Berlin - Mehr als 1000 Menschen haben sich am Vorabend des 1. Mai in Berlin an der traditionellen Walpurgisnacht-Demonstration beteiligt. Das waren zunächst deutlich weniger als die 3000 Teilnehmer vom Vorjahr.
Budapest - Am Dienstag hatte er noch eine Debatte über die Wiedereinführung der Todesstrafe in Ungarn gefordert. Doch das hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban nach eigenen Angaben nicht vor.
Landeskriminalamt: Radrennen nach Bombenfund abgesagt
Wiesbaden (dpa) - Nach dem Bombenfund in Oberursel ist das für Freitag geplante internationale Radrennen um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt abgesagt worden.
Hannover - Der Celler Generalstaatsanwalt Frank Lüttig hat die Vorwürfe des Geheimnisverrats in den Fällen Wulff und Edathy in einer schriftlichen Stellungnahme zurückgewiesen.
Besuch im Zoo: Die Kanzlerin und ihre tierischen Freunde
Marlow - Bundeskanzlerin Angela Merkel (60) hat am Donnerstag die neue Pinguinanlage im Vogelpark Marlow bei Rostock eröffnet. Dabei freundete sie sich mit Lemuren und Pinguinen an.
Wahlumfragen sehen Mehrheit für Rot-Grün in Bremen
Bremen/Köln (dpa) - SPD und Grüne in Bremen können bei der Bürgerschaftswahl am 10. Mai mit einer Mehrheit für ihre Koalition rechnen. Das zeigen zwei Umfragen von ARD und ZDF
Berlin - Es sieht alles danach aus, dass der BND dem US-Geheimdienst NSA half, EU-Kommission und französische Regierung auszuspähen. Für Merkels Kanzleramt ist das extrem unangenehm. Wie sehr wird Deutschlands Ansehen unter der Affäre leiden?
Marlow - Für knapp zwei Stunden konnte Angela Merkel sämtliche politische Krisen hinter sich lassen - und stattdessen Tiere füttern. Doch die Kanzlerin hat nicht alle glücklich gemacht.
Extremismus-Expertin: Neonazis zieht es in den Nordosten
Im dünn besiedelten Mecklenburg-Vorpommern suchen rechtsextreme Familien eine neue Heimat. Sie geben sich einen bürgerlichen Anstrich, sind schwer zu erkennen, schreibt eine Expertin im Auftrag der SPD. Der Verfassungsschutz kläre zu wenig auf.
Die Terrorgruppe Boko Haram gerät in Nigeria immer mehr in Bedrängnis. Die Armee hat wieder Camps der Islamisten aufgespürt und zahlreiche Geiseln befreit. Viele Kämpfer sind tot. Aber wo sind die Mädchen aus Chibok?
Malala-Attentat: Lebenslange Haft für Verantwortliche
Islamabad - Zweieinhalb Jahre nach dem Taliban-Attentat auf die Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai hat ein pakistanisches Gericht zehn Beschuldigte zu lebenslanger Haft verurteilt.
Für die einen ist es ein großer Sieg, für die anderen Kapitulation: Vor genau 40 Jahren fiel Saigon beim Einmarsch der Truppen aus dem kommunistischen Nordvietnam. Die Sieger feiern mit Stechschritt.
Berlin - Ab dem 1. Mai treten einige gesetzliche Änderungen in Kraft. Unter anderem wird die Frauenquote verbindlich und der Energieausweis bei Immobilien verpflichtend. Alle Gesetzesänderungen im Überblick.
Köln (dpa) - Die Opfer des Kundus-Angriffs haben keinen Anspruch auf Schadenersatz von der Bundesrepublik Deutschland. Das Kölner Oberlandesgericht (OLG) hat eine Klage von Hinterbliebenen zurückgewiesen.
Nigerias Armee befreit 160 Geiseln aus Boko-Haram-Gewalt
Abuja - Die Terrorgruppe Boko Haram gerät in Nigeria immer mehr in Bedrängnis. Die Armee hat wieder Camps der Islamisten aufgespürt und zahlreiche Geiseln befreit. Viele Kämpfer sind tot. Aber wo sind die Mädchen aus Chibok?
Valletta (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck besucht heute auf der Mittelmeerinsel Malta ein Flüchtlingszentrum. Dort sind Menschen untergebracht, die aus Krisengebieten im Mittleren Osten oder Afrika nach Europa geflohen sind.
Berlin - In der Spionageaffäre um BND und NSA werden neue Details bekannt. Spähziel sollen Medienberichten zufolge hohe Beamte des französischen Außenministeriums und des Élysée-Palastes in Paris gewesen sein. Derweil wirft die Opposition der …
Am Freitag soll die Expo in Mailand eröffnet werden - befürchtet werden auch gewalttätige Proteste. Die Polizei geht nun konsequent gegen die Gegner vor. Auch einige Deutsche geraten unter Verdacht.
Iran: Stopp von Frachter im Persischen Golf rechtmäßig
Schüsse vor den Bug: Der Iran bringt einen dänischen Frachter auf und zwingt ihn in einen Hafen. Als Grund für das rabiate Vorgehen nennt Teheran einen Rechtsstreit zwischen einer iranischen Firma und der Reederei.